Die Tournee Nur ein Wimpernschlag bringt am 23. April 2025 Rainhard Fendrich, eine der prägendsten Stimmen des Austropop, in die bigBOX ALLGÄU nach Kempten. Mit diesem Konzert feiert der Wiener Ausnahmekünstler sein beeindruckendes 45-jähriges Bühnenjubiläum und präsentiert dabei nicht nur seine größten Hits, sondern auch neue Songs aus seinem Studioalbum Wimpernschlag, das zeitgleich zur Tournee erscheint.
Fendrichs Karriere begann in den frühen 1980er-Jahren, als er mit Songs wie Strada del Sole und Macho, Macho die deutschsprachigen Charts eroberte. Mit Klassikern wie I Am from Austria – oft als „inoffizielle Bundeshymne“ bezeichnet – und Weus’d a Herz hast wia a Bergwerk schrieb er Musikgeschichte. Doch er ist nicht nur Sänger, sondern auch Schauspieler, Musicaldarsteller und Moderator. Egal ob als Judas in Jesus Christ Superstar, als Gastgeber der ARD-Show Herzblatt oder als Teil von Austria 3 mit Wolfgang Ambros und Georg Danzer – Fendrich hat das kulturelle Leben im deutschsprachigen Raum nachhaltig geprägt.
Die Jubiläumstour ist eine Mischung aus nostalgischen Highlights und einem Blick nach vorne. Neben seinen bekanntesten Liedern wird das Publikum auch neue Kompositionen hören, die Fendrichs unverkennbare Mischung aus Tiefgang und Witz widerspiegeln. Nach seinem Live-Album Symphonisch in Schönbrunn aus dem Jahr 2024 zeigt der Künstler erneut, wie mühelos er mit emotionaler Tiefe und musikalischer Eleganz überzeugt.
Die bigBOX ALLGÄU bietet dafür den idealen Rahmen: ein Ort, an dem intime Atmosphäre und großer Konzertsaal aufeinandertreffen. Dieser Abend verspricht, langjährige Fans genauso zu begeistern wie neue Hörer, die Rainhard Fendrichs Musik für sich entdecken möchten.
Das Konzert beginnt um 19:00 Uhr in der bigBOX ALLGÄU, Kotterner Straße 62–64, Kempten. Tickets und weitere Informationen sind direkt beim Veranstalter, der bigBOX ALLGÄU GmbH & Co. KG, erhältlich. Fendrich zeigt einmal mehr, warum er seit Jahrzehnten ein Fixstern am Austropop-Himmel ist: Jeder seiner Songs gleicht einem Wimpernschlag – flüchtig und doch unvergesslich.
Foto: Dominik Beckmann
