Am 5. August 2025 um 20:00 Uhr eröffnen die HarteSchwestern die Veranstaltungsreihe Kornhaus Kultur im frisch renovierten Kornhaus Kempten – und liefern einen pointierten Vorgeschmack auf die Allgäuer Festwoche. Im Großen Kornhaussaal erwartet das Publikum ein musikalischer Abend, der urwüchsigen Witz, Heimatverbundenheit und charmante Eigenwilligkeit verbindet.
HarteSchwestern – echt.allgäuerisch.anders: Hinter dem Trio stehen die Musikerinnen Maria und Susi Hartmann sowie Rebekka Höllthaler, die nicht nur durch ihre gemeinsame Familiengeschichte, sondern auch durch ihren scharfzüngigen Blick auf Allgäu und Welt vereint sind. Gesungen wird in Urallgäuer Mundart, gespielt wird auf Trompete, Saxophon, Akkordeon und Gitarre – musikalisch vielseitig und mit einem spürbaren Hang zur Selbstironie.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der neuen Kulturreihe im Kornhaus Kempten statt, das nach seiner Wiedereröffnung mit modernisierter Ausstattung erstmals wieder als Bühne für regionale Kultur dient. Tickets sind online erhältlich unter Dein-Ticket.Shop.
Ein Abend zwischen Dialekt, Musik und einem Augenzwinkern – wetterunabhängig und mitten im Herzen von Kempten.
Bild: www.kempten-tourismus.de
Die Veranstaltung mit den HarteSchwestern im Kornhaus Kempten bietet nicht nur Unterhaltung und musikalische Vielfalt, sondern auch einen Einblick in die kulturelle Vielfalt und Tradition des Allgäus. Durch den Einsatz von Urallgäuer Mundart und traditionellen Instrumenten wie Trompete, Saxophon, Akkordeon und Gitarre wird nicht nur die Verbundenheit zur Heimat spürbar, sondern auch ein Stück Identität und Geschichte lebendig gehalten. Gerade in einer Zeit, in der regionale Kultur und Dialekte oft vernachlässigt oder gar vergessen werden, ist es wichtig, Veranstaltungen wie diese zu unterstützen und zu besuchen. Sie tragen dazu bei, das Bewusstsein für die eigene Herkunft zu stärken und die Vielfalt der kulturellen Ausdrucksformen zu schätzen. Die Kornhaus Kultur-Reihe bietet somit nicht nur einen Abend voller Musik und Unterhaltung, sondern auch einen Beitrag zur kulturellen Vielfalt und Identitätsbildung in unserer Gesellschaft.
