Am 24. Juni (ab 19:00 Uhr) lädt der Trachten- und Heimatverein „Alpspitzler“ zum traditionellen Johannisfeuer auf den Waldfestplatz an der Alpenstraße in Nesselwang ein. Die Veranstaltung, die bei jeder Witterung stattfindet, vereint lebendiges Brauchtum, musikalische Darbietungen und gesellige Stunden inmitten der Natur.
Beim Johannisfeuer am Waldfestplatz in Nesselwang erwartet die Besucher ein kleines, abwechslungsreiches Programm, gestaltet von den Teilgruppen des Vereins. Im Mittelpunkt steht das feierliche Entzünden des Johannisfeuers – ein Brauch, der den längsten Tag des Jahres würdigt und mit seiner warmen Atmosphäre zum Verweilen einlädt. Für das leibliche Wohl ist mit einer Bewirtung bestens gesorgt.
Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Zusätzlich steht ein Gästebus-Service zur Verfügung, der eine bequeme An- und Abreise ermöglicht (weitere Informationen dazu sind auf den Veranstaltungsbildern angegeben). So wird der Besuch des Festes auch für Gäste ohne eigenes Fahrzeug unkompliziert möglich.
Für eine nachhaltige Anreise bietet sich außerdem die Bildung von Fahrgemeinschaften über fahrmob.eco an.
Das Johannisfeuer am Waldfestplatz in Nesselwang ist nicht nur eine Gelegenheit, die Tradition und das Brauchtum der Region zu erleben, sondern auch eine Möglichkeit, sich mit anderen Menschen zu vernetzen und gemeinsam Zeit in der Natur zu verbringen. Gerade in einer Zeit, in der viele soziale Kontakte digital stattfinden und die Natur oft zu kurz kommt, bietet das Johannisfeuer die Möglichkeit, sich wieder bewusst auf das Hier und Jetzt zu besinnen und den Moment zu genießen. Die warme Atmosphäre des Feuers und die musikalischen Darbietungen schaffen eine einladende und entspannte Stimmung, die zum Verweilen und zum Austausch einlädt. Durch die kostenlose Teilnahme und den Gästebus-Service wird zudem allen Interessierten die Möglichkeit geboten, an der Veranstaltung teilzunehmen, unabhängig von ihrer finanziellen Situation oder ihrer Mobilität. So trägt das Johannisfeuer nicht nur zur Pflege von Traditionen bei, sondern auch zur Stärkung des Gemeinschaftssinns und zur Förderung von sozialen Kontakten.
