Am 24. Januar lädt der KLICK – Kleinkunstverein Immenstadt e.V. zu einem Abend voller Esprit, Klavierklängen und messerscharfem Humor ein. Christine Schütze präsentiert ihr Solo-Programm "Also, mir wär sie zu dünn!", das die feinen Unterschiede in Sprache, Liebe und Alltag mit spitzer Zunge und geschickter Fingerfertigkeit auf den Punkt bringt.
Die vielseitige Künstlerin begeistert mit ihrem Talent, gesellschaftliche Klischees und Sprachhülsen humorvoll auseinanderzunehmen. Ob es um den Unterschied zwischen sagen und meinen oder um die vermeintlichen Idealtypen von Mann und Frau geht – Schütze gelingt es, diese Themen charmant und geistreich aufzugreifen. Die deutsche Sprache steht dabei ebenso im Mittelpunkt wie ihr unverkennbares Klavierspiel, das den Abend musikalisch untermalt. Auch ein kleiner Ausflug ins Plattdeutsche wird nicht fehlen und gibt dem Programm eine persönliche Note.
Die Presse zeigt sich begeistert von Christine Schützes Auftritten und lobt ihre Professionalität, Originalität und ihr handwerkliches Können. Der rote Faden ihres Programms, kombiniert mit ihrem individuellen Stil und ihren pointierten Botschaften, macht sie zu einer Ausnahmekünstlerin der Kleinkunst.
Die Veranstaltung findet im besonderen Ambiente des Heimatmuseums Hofmühle in Immenstadt statt. Tickets sind im Vorverkauf für 21 € erhältlich, KLICK-Mitglieder zahlen 12 €, Jugendliche nur 5 €. Karten können online unter www.klick-immenstadt.de oder vor Ort in der Touristinfo Immenstadt, im Alpseehaus in Bühl sowie im Servicecenter des Allgäuer Anzeigeblatts erworben werden.
Der Abend beginnt um 20:00 Uhr und verspricht Kabarett auf höchstem Niveau – humorvoll, musikalisch und mit viel Tiefgang.
Christine Schützes Solo-Programm "Also, mir wär sie zu dünn!" bringt nicht nur zum Lachen, sondern regt auch zum Nachdenken an. Indem sie gesellschaftliche Klischees und Sprachhülsen entlarvt, zeigt sie auf humorvolle Weise, wie subtil Vorurteile und Stereotypen in unserem Alltag verankert sind. Ihre pointierten Botschaften treffen den Nerv der Zeit und laden dazu ein, über den eigenen Sprachgebrauch und die eigenen Denkmuster zu reflektieren. Durch ihre gekonnte Kombination aus Wortwitz und musikalischer Begleitung schafft sie es, das Publikum zu begeistern und gleichzeitig zum Umdenken anzuregen.
Mit ihrem Programm leistet Christine Schütze somit einen wichtigen Beitrag zum öffentlichen Diskurs über Genderfragen, Kommunikation und gesellschaftliche Normen. Indem sie auf charmante und geistreiche Weise die feinen Unterschiede in Sprache und Liebe aufzeigt, sensibilisiert sie ihr Publikum für die Vielfalt der menschlichen Erfahrungen und Emotionen. Ihr Auftritt im Heimatmuseum Hofmühle verspricht daher nicht nur einen unterhaltsamen Abend, sondern auch eine Bereicherung für den persönlichen Horizont.