Echte, unverfälschte Volksmusik aus dem Alpenraum steht im Mittelpunkt des traditionellen Hindelångar Jolarôbed, der am 5. April 2025 im Kurhaus Bad Hindelang stattfindet. Mit Jodlern, Musikgruppen und Gesangstrios verspricht der Abend ein besonderes Erlebnis für Liebhaber alpenländischer Klänge und Brauchtumspflege.
Mitwirkende Gruppen
- Jodlergruppe Hindelang
- Hindelanger Jolarmuseg
- Tanzelmuseg: Vaschiaba-Musi aus Tegernsee
- Jodlergruppe Vorderburg
- Bierspurig
- Gesangstrio "Nätt Glii"
Veranstaltungsdetails
Ort: Kurhaus Bad Hindelang, Unterer Buigenweg 2, 87541 Bad Hindelang
Datum: Samstag, 5. April 2025
Uhrzeit: 20:00 Uhr (Abendkasse ab 19:00 Uhr)
Eintritt: 16 €
Kartenverkauf:
- Vorverkauf ab Montag, 24. März 2025 in der Tourist-Information im Kurhaus Bad Hindelang
- Telefonische Reservierung: 08324/8920
- Abendkasse: ab 19:00 Uhr
Veranstalter: Jodlergruppe Hindelang, Oberer Buigenweg 11, 87541 Bad Hindelang
Dieser Brauchtumsabend ist eine wunderbare Gelegenheit, die Klangvielfalt der alpinen Musikszene zu erleben und die Hindelanger Jodlertradition hautnah zu genießen.
In einer Zeit, in der die Globalisierung und Digitalisierung immer weiter voranschreiten, ist es wichtig, die Wurzeln und Traditionen unserer Kultur zu bewahren. Die Veranstaltung Hindelångar Jolarôbed bietet hierfür eine einzigartige Gelegenheit, die unverfälschte Volksmusik aus dem Alpenraum zu erleben und zu zelebrieren. Diese Musik, geprägt von Jodlern, traditionellen Musikgruppen und Gesangstrios, ist nicht nur ein akustisches Erlebnis, sondern auch ein Stück lebendiger Geschichte und Identität. Sie vermittelt Werte wie Gemeinschaft, Verbundenheit zur Natur und Heimatverbundenheit, die in unserer heutigen schnelllebigen Welt oft zu kurz kommen. Durch die Teilnahme an solchen Veranstaltungen können die Besucher nicht nur die Schönheit und Vielfalt alpenländischer Klänge kennenlernen, sondern auch einen Beitrag zur Bewahrung und Weitergabe dieses kulturellen Erbes leisten. Somit trägt der Hindelångar Jolarôbed nicht nur zur Unterhaltung bei, sondern auch zur Stärkung des kulturellen Zusammenhalts und zur Wertschätzung unserer kulturellen Vielfalt.
