Am Samstag, den 20. Juli 2024 um 19.30 Uhr, laden die Autorinnen Christiane Link-Raule und Gila Hayo Mortensen zu einer besonderen szenischen Lesung im Haus International ein. Präsentiert werden ihre Romane Die Schwestern der Quelle und Sie sagte, sie sei Alma.
Die Schwestern der Quelle erzählt die Geschichte einer Verfolgungsjagd, die im Mittelalter beginnt und bis in die heutige Zeit andauert. Mutige Frauen kämpfen täglich mit neuen Herausforderungen, während ein jahrhundertealtes Geheimnis enthüllt wird.
Sie sagte, sie sei Alma bietet episodenhafte Erzählungen von Frauen, die sich in einer verwirrten Welt behaupten und neue Wege finden. Mit einem klaren Fokus auf persönliche und gesellschaftliche Hindernisse, laden die Geschichten zum Nachdenken und Mitfühlen ein.
Eine Veranstaltung für Literaturbegeisterte, die sich auf tiefgründige Geschichten freuen können.
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Die Themen, die in den Romanen von Christiane Link-Raule und Gila Hayo Mortensen angesprochen werden, berühren nicht nur die Vergangenheit, sondern werfen auch wichtige Fragen über die Gegenwart und Zukunft auf. Die Darstellung mutiger Frauen, die sich gegen Widerstände behaupten müssen, erinnert uns daran, dass auch heute noch viele Frauen mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert sind. Die Romane laden dazu ein, über gesellschaftliche Normen und Hindernisse nachzudenken, die Frauen in ihrem Alltag begegnen.
Durch die szenische Lesung im Haus International wird eine Plattform geschaffen, um diese Themen öffentlich zu diskutieren und das Bewusstsein für die Relevanz von Frauenstimmen und -erfahrungen in der Literatur zu schärfen. Die Geschichten bieten nicht nur Unterhaltung, sondern regen auch zum Nachdenken über die eigene Rolle in der Gesellschaft an und ermutigen dazu, sich für Gleichberechtigung und Empowerment einzusetzen. Ein Abend, der nicht nur literarische Genüsse verspricht, sondern auch dazu beiträgt, wichtige gesellschaftliche Debatten anzustoßen.
